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USA: GameStop zahlt mehr für 2nd-Hand-Ware
29.03.2014 um 08:06 Uhr - OberStreu
In den USA sieht sich GameStop im 2nd-Hand-Geschäft einem mächtigen neuen Konkurrenten gegenüber. Seit kurzem kauft auch Wal-Mart in 3.100 Filialen gebrauchte Spiele an. Der höhere Wettbewerb hat an der Börse bereits Zweifel gesät und den Aktienkurs des weltgrößten Gameshändlers unter Druck gesetzt.

In der US-Presse wird nun berichtet, wie GameStop die Attacke abwehren will. Demnach werden Geschäfte, die nah an einer Wal-Mart-Filiale liegen der Kundschaft nach Bedarf einen um 20 Prozent höheren Ankaufspreis anbieten.

Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber GameSpot: "Wir haben just das 'Never Walk a Trade'-Programm gestartet.

Dieses gibt Store-Managern und Angestellten neben zahlreichen anderen Angeboten die Möglichkeit, den Kunden bei Bedarf einen höheren Wert für gebrauchte Spiele und Unterhaltungselektronik zu verrechnen." GameStop bestätigte nicht die genannte Höhe.

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